MIT DER HUBARBEITSBÜHNE AM GRÖSSTEN GIPFELKREUZ DER WELT
Schon die Anfahrt hoch zum Jakobskreuz ist für unerfahrene LKW-Fahrer eine Herausforderung. Denn zum größten Gipfelkreuz der Welt führt eine schmale, relativ steile und mit vielen Kurven versehene Schotterstraße. "Bereits hier zeichnet sich die P 480 für mich aus. Denn mit ihrem relativ kurzen Radstand ist sie sehr wendig für eine Hubarbeitsbühne dieser Größenordnung", erklärt Andreas Imlauer, der mit seinem Hubarbeitsbühnen-Fuhrpark ein wahrer Spezialist für den professionellen Höhenzugang ist.
Oben an der Buchsteinwand angekommen, begreift man schnell die tatsächliche Größe dieses Bauwerks. Man merkt auch, warum es einer Hubarbeitsbühne dieser Größenordnung bedarf, um alle Fenster reinigen zu können. "Mit der P 480 gelingt es uns, mit nur einem Positionswechsel alle Fenster zu erreichen. Durch die clevere Montage des Arbeitskorbes am Korbarm ist es sehr einfach möglich auch die Rückseite eines Gebäudes zu erreichen, um dort arbeiten zu können," so Andreas Imlauer weiter.
Für noch mehr Flexibilität und einen erweiterten Arbeitsbereich sorgt der 240° x-Jib sowie die 2 x 200° Korbrotation, welche ein präzises Ansteuern der verschiedenen Positionen ermöglicht. "Oft habe ich nur sehr wenig Platz zum Manövrieren und muss besonders aufpassen das Gebäude nicht zu beschädigen. Dabei ist für mich eine präzise und intuitive Steuerung wie sie die Palfinger Hubarbeitsbühnen haben essenziell", stellt Andreas Imlauer vom gleichnamigen Hubarbeitsbühnenservice fest.
Diesen spektakulären Einsatz nutzen auch zwei Experten aus der Hubarbeitsbühnenentwicklung in Köstendorf bei Salzburg, um dem Tiroler Hubarbeitsbühnenprofi einen Besuch abzustatten. Sie wollten sich einerseits selbst von den Leistungsparametern der P 480 überzeugen und andererseits mit Andreas über weitere Verbesserungsmöglichkeiten der Jumbo Klasse sprechen. "Für uns ist es wichtig auch in der Praxis zu sehen, wo die Möglichkeiten, aber auch Grenzen unserer Hubarbeitsbühnen liegen. Einsätze wie diese nutzen wir regelmäßig, um Feedback einzuholen von erfahrenen Bedienern. Wir sprechen mit ihnen auch über viele technische Details um herauszufinden, wo wir in der Neu- und Weiterentwicklung ansetzen müssen", erklärt Christoph Hafner aus der Hubarbeitsbühnenentwicklung.